Ein Bier aus Hessens Mitte
Das Bierbrauen hat auch in Hessen schon lange Tradtion, in Alsfeld bereits nachgewiesenermaßen seit 1414, aber eine typische Weißbiergegend ist es nicht. Aber die Alsfelder Brauerei braut hier dennoch ein gutes Weizen.
Nach hin und her, Käufen und Verkäufen und Insovenzanträgen wird Anfang 2015 die Alsfelder Brauerei schließlich von der "Lauterbacher Burgbräu - Auerhahn Bräu Schlitz GmbH", einer Tochtergesellschaft des Hochstiftlichen Brauhauses in Fulda übernommen.
Das Bier-Portfolio ist umfangreich und enthält auch einige exotische und auch ausgezeichnete Sorten, sowie Bio-Biere. Wobei die Alsfelder Brauerei hier 2008 die erste hessische Brauerei war, die Bio-Biere braute.
- Alsfelder Weizen Hefe hell - obergärig nach altbayerischer Art
- Alsfelder Weizen Hefe dunkel - obergärig nach altbayerischer Art
- Alsfelder Weizen Kristall - obergärig nach altbayerischer Art
- Alsfelder Pilsner - helles, hopfenbetontes Pils-Bier
- Alsfelder Goldschopf - weniger hopfiges untergäriges Export
- Alsfelder Knecht Ruprecht - Bockbier mit leichter Süße im Abgang (saisonal)
- Rathaus Pilsner - helles, extra hopfiges Pils-Bier mit ausgeprägter Bittere
- Leo's Urtrunk - untergäriges naturtrübes Kellerbier mit malzaromatischem Geschmack; Original-Rezept des Brauerei-Gründers Leopold Wallach
- Alsfelder Bio-Pilsner - untergärige Pils-Bier mit Hopfennote; EU-Biosiegel
- Alsfelder Bio-Dinkel - obergäriges, kräftiges gelbes Bier und mit weizentypischen Geschmack; EU-Biosiegel
- Alsfelder Bio-Emmer - obergäriges, naturtrübes Bier; Bio-Emmermalz, Bio-Gerstenmalz, Bio- Hopfen, Hefe; EU-Biosiegel
- Alsfelder Bio-Porter - gesüßtes, tiefschwarzes, obergäriges Bio-Bier
- Alsfelder alkoholfrei - vollmundige, kalorienarme Pils-Alternative